Saisonstart Mittlere Alb zu Pferd mit Maultieren
Heute waren wir beim Saisonstart von Mittlere Alb zu Pferde mit Maultieren also mit Afra, Bubble und Elli dabei.
Die Hinfahrt mit dem Hänger klappte prima. Bubble steigt ja ohne Probleme ein und nahm dann auf der Hinfahrt noch einen pferdischen Partner mit. Aber auch Afra und Elli stiegen flott in den Hänger (vor allem Elli war kaum zurückzuhalten 🙂 ).
Eins ist klar: die Maultiere sind echte Hingucker!
Irgendwie lustig auch immer und überall die gleiche Frage gestellt zu bekommen: wer ist Vater und wer ist Mutter noch mal?
Tolle Ausblicke beim Ritt
Spaß hat es auf jeden Fall gemacht, denn die markierte Strecke rund um den Birkenhof bei St.Johann- Gächingen führte über die Höhen mit vielen tollen Ausblicken über die Alb. Dazu war das Wetter prima: morgens recht frisch, so daß keine Insekten unterwegs waren und nachmittags dann immer sonniger.
Auch die Stimmung unter den sehr gemischten ReiterInnen-Pferd- Teams war super.
Am besten zeigen die Bilder natürlich die Ausblicke 😉
Spaßtrail mit den Muli
Zurück am Birkenhof gab es noch die Möglichkeit ganz ohne Stress den Trailparcour zu absolvieren. Eine gute Gelegenheit, mal ein paar andere Sachen zu üben.
Zurück nach Hause
Eigentlich hatte ich vor, daß wir mit em Hänger auch wieder zurückfahren, da ich noch einiges zu erledigen hatte.
Afra machte mir aber einen Strich durch die Rechnung und bescherte uns noch einen schönen Ritt bei tollem Frühlingswetter zurück nach Mehrstetten 🙂
Morgen werde ich mit ihr wieder Hänger üben!
Sie ist brav reingegangen. Dann hab ich den Fehler gemacht, nicht die Einhängung der Stange hinten nach unten zu korrigieren. Bevor Elli im Hänger drin war, hatte Afra ihren Hintern unter die Stange geschoben und das ganze alles einfach hochgehoben, Das Halfter löste sich und sie sauste aus dem Hänger. 😮
Nix weiter passiert und wir hatte sie auch sofort, aber an einladen war jetzt neben der Straße natürlich nicht mehr zu denken. So geht es, wenn man denkt „Nicht optimal, aber wird schon gutgehen!“
Wieder was eindrücklich für den Umgang mit Muli gelernt und es war nicht schlimm, denn es gab ja eine tolle Alternative. 🙂